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Dienstag, 2. April 2013
Profite schützen
Dies kann durch eine hohe Anzahl von Gründen geschehen sein, unter anderem dass sie nicht vor dem Monitor für eine kurze Zeit gewesen sind (Kunden mit eToro’s mobiler App werden diese Probleme nicht kennen).
Traditionell nutzen Trader den Stop Loss, um ihr Anfangsguthaben zu schützen, wenn der Markt gegen sie ist. Im Grunde ist das die Menge des Geldes, was sie bereit sind, in den Markt zu spekulieren und daher wird dies mit einer negativen Nummer gekennzeichnet.
Es gibt einen einfachen Weg um auf profitable Trades aufzubauen ohne irgendetwas von eurer primären Anlage zu verlieren.
Wenn euer Trade weit in den Profit läuft, kann ein Teil der Gewinne mit dem SL „eingesperrt“ werden, wenn ihr den SL in den Profit setzt (positive Nummer).
Lasst uns das Beispiel unten nehmen. (Den Spread haben wir rausgelassen, um es einfacher zu machen)
1. Der Trader öffnet eine Short (Verkaufs-) Position, die bei 1,3433 geöffnet wird
2. Der Take Profit liegt bei 100 Pips, also 1,3333
3. Der Stop Loss liegt bei 100 Pips, also 1,3533
4. Nach einiger Zeit setzt der Trader seinen SL in den Profit auf 1,3383(8/2/13 @17:30)
5. Von diesem Moment an kann der Trader nichts mehr von seinem Einsatz verlieren
6. Er wird mindestens 50 Pips Gewinn machen (bei seinem neuen SL) 1,3383
Einige einfache Regeln, die ihr beachten solltet:
1. Macht eure Trend Analyse und entscheidet Richtung & Dauer von dem Trade
2. Wartet, bis der Trade in einen großen Profit geht
3. Entscheidet, wie viel Gewinn ihr mindestens mitnehmen wollt
4. Vermeidet, den SL zu nah am aktuellen Preis zu setzen, um angemessene Pullbacks im Markt zu erlauben
5. Entscheidet euch nicht wieder um und ändert den Stop Loss zurück in den negativen Bereich
Montag, 25. März 2013
Wie man einen guten Trader von einem schlechten Trader unterscheidet.
Wie man einen guten Trader von einem schlechten Trader unterscheidet.
Meine Erfahrungen im Open Book wachsen von Tag zu Tag, und um ehrlich zu sein ist dies das Beste, was mir in meinem ganzen digitalem Leben passiert ist`. Wie auch immer. Jeden Tag werdet ihr es mit vielen verschiedenen Arten von Tradern zu tun haben. Lasst uns diese in einige Gruppen einteilen und anhand ihrem Verhalten und ihrer Technik analysieren.
nur tradende Trader: Diese Trader sprechen nicht im Open Book, geben euch zwar kleine Profite aber ist das das Ziel des Open Books?
zu kommunikative Trader: Diese Trader reden zu viel über jede Marktbewegung, warten Wochen, bevor sie in den Markt gehen. In diesem Fall ist es manchmal besser seinen Mund zu halten und Profite zu machen. Rede weniger, trade mehr, sei mehr.
Massive Trader: Ein Trader, der sehr sehr viele Trades (über 200 Devisen, Aktien und Rohstoffe gleichzeitig) an einem Tag macht. Ein Wunder… Wie kann man dies alles kontrollieren?
Egoistische Trader: Ein Trader (meistens Social Gurus), der seine Kopierer nicht warnt, wenn er die Bonusse oder andere einsetzt um den SL abzusichern. Bleibt immer weg von diesen Tradern weil ich sehr viel Geld mit diesen Leuten verloren habe. Meine Empfehlung ist es die Kopierer von dem Trader zu fragen, bevor ihr diesen Trader kopiert.
So nach all diesen Gruppen von Tradern, wen soll man kopieren. Ich empfehle vor dem Kopieren mit realem Geld das Demo Konto zu nutzen um die Trader zu testen. Testet diese Trader über einen Monat, stellt ihm ein paar Fragen im Open Book, wenn ihr welche habt um seine Effektivität und seine Anwesenheit zu testen.
Ein guter Trader ist ein Trader, der sich um seine Kopierer kümmert. Ich habe Trader gehört, die gesagt haben, „Nehmt die Trades zu euch rüber, wenn ihr kein Geld verlieren wollt“ oder sogar beleidigende Worte auf einfache Fragen an den Trader.
Sucht gute Trader für Profit und vermeidet Problem und wenn …… Kommunikation vorhanden ist umso besser.
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Sonntag, 17. März 2013
Die 10 Todsünden beim Trading (2)
Sturheit: Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Stur wie ein Esel“ zu sein. In diesem Falle bezieht sich die Sturheit darauf, Investoren Verluste nicht wahrhaben wollen und frisches Kapital in der Hoffnung auf bessere Zeiten in eine Verlustposition zuschießen um sich spekulative Kursgewinne davon zu versprechen. Das Ziel sollte eine Art von Cost-Average-Effekt sein wobei das Resultat oft nur noch kostspieligere Verluste sind. Stur an Verlustpositionen festzuhalten ist in der Regel die falsche und das „Restgeld“ wäre wo anders sicher besser aufgehoben.
Den Kopf in den Sand stecken: Eine weitere Variante ist die Vogel-Strauß-Politik bei Verlusten. Einfach das Geld den Bach runterfließen lassen in der Hoffnung die Kurse würden sich irgendwann erholen und der Turnaround in das Plus würde kommen. Langfristig gesehen kann dies stimmen, aber nur kaum bei hochspekulativen Investitionen. Besser Arm ab, als Kopf ab. Besser ist es sich eine persönliche Stop-Marke zu setzen und dann zu verkaufen und beim Turnaround wieder einzusteigen, als den Kursverfall mitzumachen, falls der Turnaround kommen sollte.
Betriebsblindheit: Irgendwann schleicht sich bei jeder Tätigkeit eine gewisse Routine ein und die Arbeit geht einem wie von alleine von der Hand. An und für sich gut, solange man sich bewusst ist, das dies gerade passiert. Problematisch wird es, wenn Anleger aus Routine automatisch die positiven Indikatoren bemerken, welche sie in ihrer Entscheidung bestärken , aber zugleich die negativen Indikatoren zu übersehen beginnen. Der Wert steigt, also setzt man eine Take-Profit-Marke und beobachtet nicht weiter, da alles im grünen Bereich scheint. Zwei Perioden später der Schock, warum hat man die Position nicht weiter beobachtet und die Warnsignale übersehen?
Unreflektierte Schnäppchenjagd: Manchmal scheint man Schnäppchen zu erkennen, die Aktien eines Unternehmens sind im Keller und der „Ausverkauf“ beginnt. Der Investor hat einen Stapel billiger Aktien erworben. Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral in Form einer bösen Überraschung. Billig waren die Aktien, aber dennoch haben sie ihren Preis in Form eines insolventen Schrottunternehmens. Oft stecken hinter billigen Schnäppchen am Aktienmarkt fundamentale Hintergründe warum so ein Kursverfall stattfand, welcher ein Unternehmen zum Schnäppchen werden ließ. Wer demnach bei Schnäppchen an der Börse blind zugreift, riskiert demnach ein blaues Auge.
Falsche Hoffnung: Die Hoffnung stirbt zuletzt und die Verluste werden erst schlagend wenn die „Verlust“-Aktien abgestoßen wurden. Also denken sich viele Investoren, solange er oder sie nicht abstoße wären es nur Buchverluste und keine realen Geldverluste. Das Resultat ist wie eine Schiabfahrt. Es geht immer nur den Berg runter und runter. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ein rechtzeitiger Ausstieg wandelt die Buchverluste zwar sofort in reale Geldverluste um, mit dem Vorteil, dass sie überschaubar bleiben.
Freitag, 15. März 2013
Die 10 Todsünden beim Trading (1)
Die 10 Todsünden beim Trading
Der Begriff Todsünden mutet zwar extrem an ist aber gerechtfertigt, da sie bares Geld kosten und vermeidbare Fehler sind. Ihr Ursprung liegt im Ego, in Emotionen und falscher Wahrnehmung der Realität.Falsche Gier: Gier ist der Motor der Finanzwelt, keine Frage, und keiner investiert aus Jux und Tollerei. Das Problem beginnt, wenn die Gier den Geist vernebelt und die Vernunft flöten geht. Die höchste Rendite gibt es niemals umsonst und alles hat seinen Preis. Gier hat oft den Nebeneffekt diesen Fakt vergessen zu lassen und lässt viele blind werden für Warnsignale und Chancen. Das schnelle Geld hat immer einen Haken. Immer.
Ungeduld: Gut Ding will Weile haben und dasselbe gilt in der Regel auch bei Investitionen. Wer zu schnell verkauft oder kauft, fährt unnötige Verluste ein oder verschenkt potentielle Gewinne. Es gibt immer einen rechten Zeitpunkt für alles und diesen möglichst exakt zu treffen ist die Kunst. Gewinne sollte man laufen lassen und nicht ungeduldig verkaufen, um schnell die Gewinne in seine Tasche abzugreifen.
Selbstüberschätzung: Es ist ein zweischneidiges Schwert das Ego, auf der einen Seite der Mut zum kalkulierten Risiko, so es so etwas gibt und auf der anderen Seite darf es nicht zu sehr aufgeblasen werden. Die ersten Erfolge stellen sich ein, die ersten Investitionen rentieren sich und *puff* man denkt man hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen. Die Gefahr hierbei liegt darin die Regeln über den Haufen zu werfen und plötzlich an einen guten Riecher entgegen aller Regeln zu glauben. Schuster bleib bei deinen Leisten heißt hier die Devise. Erfolge dürfen einen Investor nicht übermütig werden und alle Regeln über Bord werfen lassen nur weil er sich nun für einen Experten hält. Erfolge bestätigen den Erfolg der Regeln und der sogenannte „gute Riecher“ ist diesem Regelwerk zu verdanken und oft keinem „guten Gefühl“.
Angst: Angst ist immer ein schlimmer ein schlechter Ratgeber, da er den Geist tötet und das Gehirn blockiert. Investieren bedeutet Risiko und damit eine Mixtur aus Gewinnen und Verlusten. Das einzige was zählt ist, dass unter dem Strich ein Plus herauskommt. Jemand der bei den ersten Anzeichen von Sturm und bei fallenden Kursen sofort das Depot leerräumt wird kaum Erfolg an der Börse haben. Angst kann dazu führen, dass Positionen zu früh und schnell glattgestellt werden mit dem Effekt, dass die geringen Gewinne durch die Gebühren und Verluste aufgefressen werden. Solche eher ängstlichen, risikoaverse Charaktere wären mit Investitionen in Festgeld am aesten beraten. Denn je höher das Risiko desto höher auch die möglichen Gewinne und Schwankungen.
Engstirnigkeit: Wer sich zu sehr auf ein Gebiet spezialisiert und nicht links und rechts von sich sieht, der vergibt Chancen und potentielle Gewinne am Markt. Ebenso muss man immer offen sein für Neues. Auch als Spezialist muss man immer Alternativen im Hinterkopf haben für den Fall dass, eine Flaute im eigenen Spezialgebiet herrscht.
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10 Trading-Tipps
10 Trading-Tipps
Diese zehn Tipps können Ihnen dabei helfen, mehr aus Ihren Trades zu machen:
- Lassen Sie’s langsam angehen
Die meisten neuen Trader beginnen mit vielen Trades gleichzeitig. Es schwer ihnen dann allerdings schwer, sie alle im Auge zu behalten. Indem Sie sich auf wenige Trades konzentrieren und diese sorgfältiger auswählen, haben Sie mehr Gelegenheit, Erkenntnisse aus Ihren Trades zu ziehen und Ihr Gesamtergebnis zu verbessern. - Schonen Sie Ihr Kapital
Es ist gut in der Gewinnzone zu sein. Aber der eigentliche Schlüssel zum Erfolg ist sie zu halten. Profitable Trades laufen lassen, Verluste zügig kappen und unter Druck cool bleiben ist langfristig der beste Weg zur Rentabilität. - Denken Sie an Ihren Stop-Loss
Ein wesentlicher Grund, warum Viele das Trading aufgeben sind schwere Verluste. Die Hauptursache für hohe Verluste ist, dass kein Stop-Loss gesetzt wird. Der Stop-Loss verhindert, dass Ihre Verluste außer Kontrolle geraten, wenn der Markt sich gegen Sie entwickelt. Durch Verwendung mit Bedacht werden sich Ihre Verluste verringern. - Entwickeln Sie einen Trading-Plan/-System
Jeder Trader entwickelt sein individuelles Trading-System in Abhängigkeit von der Zeit, die er dem Trading widmet. Trader mit mehr Zeit wählen vielleicht eine Daytrading-Strategie, während Andere langfristigere Positionen bevorzugen. Unabhängig davon, welche Strategie Sie verfolgen, halten Sie sich daran. Viele neue Trader wechseln das Konzept, wenn sie Verluste erleiden, aber ein oder zwei Verlust-Trades müssen nicht unbedingt bedeuten, dass Ihr System nicht funktioniert. - Kappen Sie nicht Ihre Gewinne
Ein häufiger Fehler von Neulingen ist das zu frühe Schließen von profitablen Trades. Durch die konsequente Einhaltung Ihres Trading-Planes können Sie lernen, übereiltes Schließen zu vermeiden, welches Gewinne reduzieren kann. - Verwandeln Sie profitable Trades nicht in Verluste
Sobald der Markt sich in die gewünschte Richtung entwickelt und Ihre Positionen zulegen, behalten Sie sie fest im Blick. Setzen Sie den Stop-Loss auf Ihren Eintrittspunkt, um Ihre Investition zu sichern. Dann verschieben sie sie stetig nach vorne, in Richtung des Trends, um Ihre Gewinne zu sichern und zu verhindern, dass Ihr Trade in einen Verlust zurückfällt. - Im Zweifelsfall kopieren Sie einen Profi
Das Investment-Netzwerk von eToro verbindet Sie mit der gesamten eToro-Finanzhandels-Community und lässt Sie mitverfolgen, wie die Top-Trader des eToro-Netzwerkes handeln. Und was noch besser ist, es lässt Sie die Trades jeglicher Trader mit einem einzigen Mausklick kopieren. Wenn Sie sich also nicht selbst für einen Profi halten, dann kopieren Sie einfach einen und machen sich seinen Erfolg zueigen. - Planen Sie voraus
Starten Sie keinen Trade, weil der Preis plötzlich steigt oder fällt. Planen Sie Ihre Trades stets im Voraus. Legen Sie Ihren gewünschten Eintrittspunkt, sowie die Grenzen für Take-Profit und Stop-Loss vor dem Eröffnen fest. - Trends haben Eigendynamik
Neulinge wissen oft nicht, dass wenn sich ein neuer Trend aufzubauen beginnt, er eine Eigendynamik entwickel, die ihn verstärkt. Denn Weitere Trader springen gewöhnlich auf diesen Zug auf, was den Trend weiter in seiner Entwicklung stärkt. Versuchen Sie, diesen Effekt auszunutzen, denn es wird Ihre Trades oft in die richtige Richtung pushen. - Verschwenden Sie keine Zeit auf einen Verlust-Trade
Wenn Sie sich in einer Verlustposition befinden, ist es oft besser, Ihre Kräfte zu sparen, Verluste zu kappen und zum nächsten Trade zu gehen. Die Finanzmärkte sind voll von lukrativen Möglichkeiten, die nur darauf warten, ausgebeutet zu werden.
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