Posts mit dem Label etoro forum werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label etoro forum werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 3. Mai 2013

FOMC-Zinsentscheidung

FOMC-Zinsentscheidung

Bevor am Mittwoch die Vereinigten Staaten in den Fokus rücken, erwarten wir am Dienstag einige interessante Daten aus der Eurozone. Nach der Freude über die neue italienische Regierung überwog auch im weiteren Verlauf des ersten Handelstages der neuen Woche eher Optimismus – und das, obwohl die Daten alles andere als erfreulich waren. Gab die italienische Anleihe-Auktion noch wirklich Grund zur Freude, lehrten die Verbraucherpreise aus Deutschland eher das Fürchten lehren. Dies hat aber für die Märkte eine Vorfreude zur Folge: Die Zinssenkung der EZB ist heute zumindest mal nicht unrealistischer geworden, auch wenn ich glaube, dass eine solche Maßnahme nicht wirklich viel bewirken würde.
Die spannende Frage ist, ob sich die EZB von den Erwartungen des Marktes leiten lässt oder sich an die eigenen Statements hält, die eigentlich eher gegen eine Zinssenkung sprechen müssten. Ich habe dies ausführlich im Wochenausblick beschrieben. Vor der Zinsentscheidung des FOMC der Fed am Mittwoch und der EZB am Donnerstag, können wir uns am Dienstag zunächst ein gutes Bild von der wirtschaftlichen Lage in der Eurozone machen.

Auf Deutschland erscheint  schon 8 Uhr der GfK-Konsumklimaindex, den die Marktteilnehmer unverändert zum Vormonat erwarten. 8.45 Uhr gibt es die französischen Konsumausgaben, bevor 9.55 Uhr der deutsche Arbeitsmarkt im Fokus steht. Die Zahl der Arbeitslosen soll saisonbereinigt um 2.000 steigen, die Quote soll bei 6,9 % verharren. Betrachtet man die Tatsache, dass wir mitten im Frühjahr sind, darf man diese Zahlen als nicht unbedingt optimistisch bezeichnen. Sollte der Arbeitsmarkt noch schlechter ausfallen, dürften die Zinsphantasien weiter bestehen bleiben. 11 Uhr gibt es dann die Arbeitslosenquote und die Verbreaucherpreise aus der Eurozone. Bleiben letztere hinter den Erwartungen zurück, ist das für den Markt Wasser auf  die Mühlen der Hoffnung auf eine Zinssenkung durch die EZB. 14.30 Uhr melden die USA den Arbeitskostenindex, 14.55 Uhr wird das Redbook geöffnet, ehe der Chicago Einkaufsmanagerindex (15.45 Uhr) und das CB Verbrauchervertrauen (16 Uhr) den Tag an Daten aus Eurozone und USA abschließen.
Ganz sachte hat sich EUR/USD am Montag über die 1,31 gewagt. Der nächste Widerstand dürfte schon bei 1,3137 und dann um 1,3160 warten. Erst dann dürfte das Monatshoch bei 1,3201 in den Fokus rücken. Auf der Unterseite unterstützen 1,3030 und 1,2970. Interessant ist, dass die mögliche Zinssenkung dem Euro am Montag nicht gebremst hat.
Tendenz: neutral/leicht bullish weil der DAX treibt.


EURUSD
Der Dienstag beginnt schon 0.45 Uhr mit den Baugenehmigungen aus Neuseeland. Der Kiwi hat nach seiner Korrektur wieder in den Erholungsmodus gewechselt. Aktuell bewegt sich NZD/USD in der Nähe des Widerstands bei 0,8570. Ein Überschreiten könnte das Paar Richtung 0,8625 und dann zum Jahreshoch bei 0,8676 führen. Auf der Unterseite unterstützt die 0,8460.
Tendenz: bullish


NZDUSD

Japan meldet 1.50 Uhr die Einzelhandelsumsätze. Der Konsenz wurde schon mal leicht nach oben auf – 2,2 % korrigiert. Diesmal wird auf Jahresbasis sogar ein Unsatzplus von 0,5 % erwartet. Außerdem gibt es die Zahlen der Industrieproduktion. USD/JPY ziert sich weiter vor der 100. Nach der jüngsten Korrektur konnte das Paar einen Boden bei 97,50 bilden. Auf der Oberseite ist der erste Widerstand um 98,50 und dann bei 99 zu finden. Zuletzt sah es so aus, als ob die japanische Wirtschaft wieder ein wenig in Tritt kam, was für eine Stärkung des Yen sprechen würde. Ich rechne deshalb am Dienstag mit keiner neuen Attacke auf die 100. Deshalb:
Tendenz: neutral
USDJPY
Am Nachmittag lohnt sich noch ein Blick nach Kanada: Das BIP steht auf dem Plan. Erwartet wurde für den vergangenen Monat ein Wachstum von 0,2 % – unverändert zum Vormonat. Die Schwäche des US-Dollars zeigte sich am Montag besonders im USD/CAD. Das Paar rückt immer näher an die Parität heran. Support ist etwa bei 1,0125 zu finden. Dort könnte es zu einer Erholung kommen, denn das Paar ist im 4H-Chart völlig überverkauft und schreit förmlich nach einer Umkehr. Erstes Ziel 1,0164.
Tendenz: Das Paar ist überverkauft. Eine Gegenbewegung muss eingeplant werden.
USDCAD
Die Wunschanalyse ist heute Gold. Das gelbe Metall befindet sich auf seinem langen Pfad der Erholung an einem entscheidenden Punkt. Die 1.480 könnte der entscheidende Widerstand sein, der das Metall wieder unter Druck setzt. Dreimal hat der Widerstand jetzt gehalten (Pfeile). Hier könnte sich eine Topbildung zeigen, was für fallende Kurse sprechen könnte. Bestätigt wäre ein solches Szenario aber erst unter der Unterstützungsmarke von 1.455 USD. Auf der anderen Seite könnte ein nachhaltiges Überwinden der 1.480 auf weiteres Erholungspotential bis 1.540 eröffnet. Dagegen spricht allerdings der RSI, der wohl schon im Bereich um 1,505 in den überkauften Bereich geraten würde.
Tendenz: Neutral / eher bearish
Gold

 

Sonntag, 28. April 2013

Highlight aus Kanada: Handelsbilanz und Tagesausblick auf Montag

Die neue Woche wird von Daten und Nachrichten aus den USA und der Eurozone geprägt. Ich habe den Ereignissen einen ganzen Post gewidmet. Darüberhinaus gibt es nur noch die Handelsbilanz aus Kanada, welche die  Märkte besonders bewegen könnte. Am Donnerstag  erscheint sie-. Die Märkte erwarten ein zurückgehendes Defizit. Ob die Zahlen aus Kanada wirklich  für Bewegung sorgen muss sich zeigen. Am Donnerstag, 14.30 Uhr, werden auch die Anträge auf Arbeitslosenhilfe sowie die Handelsbilanz der USA gemeldet und die EZB startet mit ihrer Zinsentscheidung-Pressekonferenz. Da könnte Kanada fast ein wenig untergehen. Ich würdige das Ereignis aber trotzdem mit einem Blick auf den CAD.
USD/CAD hat in der vergangenen Woche einen scharfen Abverkauf hinter sich. Der Trend ist auch zum Auftakt in die neue Handelswoche intakt. Dies könnte das Paar in den Bereich 1,0125 führen. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass der Abverkauf demnächst zumindest eine Pause erfährt, denn das Paar ist inzwischen überverkauft. Die spannende Frage, ist wie der Markt diesen Modus abbaut. Dankbar ist eine Seitwärtsbewegung unterhalb der Widerstandszone 1,0180/90 und 1,0213. Denkbar ist aber auch eine Erholung bis 1,0250. Dann hätten die Bären das Zepter wieder aus der Hand gegeben. Sollte die 1,0125 nicht halten, rückt die 1,0080 in den Fokus und die Frage, ob USD/CAD mal wieder Kurs auf die Parität nimmt und unter die 1 rutscht. Viel wird hier auch von den US-Daten abhängen, die ich im ersten Teil des Wochenausblicks ausführlich beschrieben habe.
USDCAD
Neben den beschriebenen wichtigen Daten, gibt es weitere Termine, die man nicht versäumen sollte und die ich wie gewohnt im jeweiligen Tagesausblick besprechen werde. Am Montag gibt es einige interessante Termine aus der Eurozone und den USA. Am Vormittag gibt es eine Auktion italienischer 10-Jahres-Anleihen. 14 Uhr erscheinen die deutschen Verbraucherpreise, 14.30 Uhr der Kern PCE-Preisindex sowie die Privatausgaben in den USA und 16 Uhr die schwebenden Eigenheimverkäufe.
Dass EUR/USD am Montag einen entscheidenden Impuls erhält, ist wohl eher unwahrscheinlich. Am wahrscheinlichsten dürfte das Verbleiben des Paares in der Seitwärtsrange zwischen 1,2970 und 1,31 sein. Ein Versuch des Ausbruchs dürfte endlich sein, da sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite, einige Marken zu Widerstands- bzw. Unterstützungszonen verschmolzen sind. So wird man wohl auf die zweite Hälfte der Woche warten müssen, bis der nötige Impuls einen Ausbruch aus der Range auslösen könnte.
EURUSD

EZB & FED

Alles neu macht der Mai- ob das auch für den FOREX-Handel gilt? Wohl eher nicht. Aber ein paar neue Impulse für den Handel sind durchaus drinn. Alles beginnt am 1. Mai mit der Zinsentscheidung der Fed. Die US-Notenbank hat relative wenig Spielraum und es gab zuletzt durchaus auch kritische Stimmen, die ein Ende der ultralockeren Geldpolitik verlangen. Die Märkte hoffen dagegen, dass die Anleihekäufe der Fed noch lange weiter gehen. Angesichts der zuletzt schwachen Wirtschaftszahlen aus den USA und Ben Bernanke´s unbändigem Glauben an die heilende Wirkung von QE3, dürften die Märkte wohl noch eine Weile am Geldsegen der Fed erfreuen.
Nur einen Tag später folgt die EZB mit ihrer Zinsentscheidung. Die spannende Frage: Senkt die EZB den Leitzins. Angesichts der schwachen Daten aus der Eurozone rechnen die Märkte mit dieser Zinssenkung. Zumindest im DAX ist sich auch schon eingepreist, denn anders sind die Gewinne des deutschen Leitindex trotz teilweise deprimierender Zahlen, wie zum Beispiel beim ifo-Geschäftsklimaindex nicht zu erklären. Auch der Euro ist in der vergangenen Woche kaum unter Druck geraten, woraus ich schließe, dass die Devisenhändler offenbar etwas zurückhaltender sind. Ob die Zinssenkung wirklich kommt, ist kaum vorherzusagen. Einerseits könnten Volkswirtschaften Spaniens, Italiens und Griechenlands sicher gut einen besseren Zugang zum Kapitalmarkt gebrauchen, nur würde eine Zinssenkung diesen Effekt haben oder würde das billige Geld nicht vielmehr nur die Banken sanieren? Auf der anderen Seite gibt es Experten, die für Länder wie Deutschland eher höhere Zinsen verordnen würden. Was macht die EZB daraus? Eine spannende Frage. Ich rechne mit keiner Zinssenkung, weil die EZB, selbst weiß, dass der Effekt einer Zinssenkung aktuell sehr überschaubar bliebe. Mit einer Zinssenkung würde die Notenbank ihr ohnehin schon sehr beschränktes Instrumentarium zur Wirtschaftsstimulierung  praktisch auf Null reduzieren. Es ist also nicht ganz unwahrscheinlich, dass Mario Draghi auf die Politik verweist, die zunächst am Zuge ist.
Das dritte Highlight sind die Non Farm Payrolls am Freitag. Nach 88.000 soll es diesmal 150.000 Non-Agrar-Gehaltsabrechnungen mehr geben.  Angesichts der Tatsache, dass die US-Wirtschaft unter der Haushaltskonsolidierung offenbar doch stärker leidet, als es einige wahrhaben wollten, ein ehrgeiziges Ziel mit Enttäuschungspotential.
Es gibt noch einige andere interessante Termine. Am Mittwoch erscheinen die ADP-Arbeitsmarktdaten, ein wichtiger Indikator für die Non-Farm-Payrolls, sowie der Einkaufsmanagerindex aus den USA. Am Donnerstag gibt es die Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sowie die US-Handelsbilanz und am Freitag folgt noch die Arbeitslosenquote. Nicht übersehen sollte man den Einkaufsmanagerindex aus China, der am Mittwoch veröffentlicht wird.
EUR/USD hat sich in der vergangenen Woche kaum bewegt. Das Paar bewegte sich um 1,3050. Generell bewegte sich EUR/USD zwischen 1,2970 und 1,31. In der neuen Woche könnte das Paar aus dieser Ranch ausbrechen. Bei einer Zinssenkung durch die EZB muss man wohl die 1,2770 im Auge behalten, kommt keine Zinssenkung dürfte der Euro deutlich an Wert gewinnen. Erstes Ziel wäre die 1,32. Die spannende Frage ist, ob die Märkte eine Zinssenkung in EUR/USD schon eingepreist haben. Sollte dies der Fall sein, könnte 1,3320 das Ziel sein. Auf der anderen Seite dürfte der DAX schwere Verluste erleiden, was eventuell auch den Höhenflug des Euros begrenzen würde. Man sollte also den Markt genau beobachten und nicht zu viel riskieren.

EURUSD

Samstag, 20. April 2013

Neue Form des Trading!

Der CopyTrader von eToro ist da! Machen Sie sich
bereit für eine neue Form des Trading

 
 
Gehen wir einmal davon aus, dass Sie zu der großen Gruppe von Personen gehören, die den Handel mit Devisen und Rohstoffen einmal ausprobieren wollen, aber keine Zeit haben, die vielen verschiedenen Strategien zu lernen, die Wirschaftsdaten zu verfolgen und täglich das Geschehen an den Märkten zu beobachten. Bisher hieß das, den Traum vom Erfolg an den Märkten aufgeben zu müssen, aber mit dem bahnbrechenden CopyTrader von eToro wird das jetzt anders!
CopyTrader ist ein neues Tool des Social-Trading-Netzwerks von eToro. Das Geniale am CopyTrader ist, dass Sie von dem Expertenwissen und den Erfahrungen anderer Trader profitieren können. Sie brauchen nur einen erfolgreichen Trader auszuwählen, dem Sie folgen wollen, indem Sie die Rankings und Erfolgsquoten, Trading-Stil, Anzahl von Anhängern usw. vergleichen. Nachdem Sie den oder die Trader ausgewählt haben, die Sie nachahmen wollen, brauchen Sie nur noch auf die entsprechende Schaltfläche zu klicken und schon kopieren Sie die Trades Ihrer Vorbilder.
Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Revolution in der Welt des Devisen- und Commodities-Handels und eine Entwicklung weg von markt- oder finanzinstrumentbasiertem Trading hin zum Trading, der sich an Personen ausrichtet. Sie brauchen sich nicht länger den Kopf darüber zu zerbrechen, welche Währung Sie am besten kaufen oder abstoßen, es reicht, sich zu entscheiden, wer für Sie Trades tätigen soll und wie viel von Ihrem Guthaben Sie einsetzen wollen, um den Trader Ihrer Wahl nachzuahmen. Je mehr Trader Sie kopieren, desto höher ist die Risikostreuung Ihres Portfolios.
Natürlich behalten Sie stets die vollkommene Kontrolle über Ihre Trades. Alle Parameter sind vollkommen transparent, angefangen mit dem Spread bis hin zum Prozentanteil Ihres Guthabens, das bei einem Trade investiert wird. Ihnen gefällt nicht, wie sich der Trade entwickelt oder Sie wollen den Gewinn sofort mitnehmen? Sie brauchen nicht auf eine Aktion Ihres Traders zu warten, sondern können Ihre Trades jederzeit ganz nach Ihren Wünschen schließen oder ändern. Und wenn die Strategie eines Traders für Sie nicht aufgeht, reicht ein Klick, um den Trader aus Ihrer Liste zu entfernen.
Das Ziel besteht darin, ein Dream-Team aus erfolgreichen Tradern zusammenzustellen und immer wieder aufs Neue nachzuahmen, um dann den Gewinnen einfach beim Wachsen zuzusehen. Im Unterschied zu Forex-Robots oder bezahlten Tradern geht es den Tradern, die Sie mit CopyTrader nachahmen, nur darum, selbst Profit zu machen, Sie brauchen also nicht zu befürchten, dass jemand Ihr Geld schlecht verwaltet. Im Zuge eines verantwortungsbewussten Trading gestattet CopyTrader nur die Verwendung von 20 % eines Kontoguthabens zur Nachahmung eines Traders, um eine Risikostreuung des Portfolios zu gewährleisten.
eToro beabsichtigt ebenfalls, künftig ein Guru-Programm zu starten, um Trader mit vielen Anhängern für ihre Leistungen in der Trading-Community von eToro zu belohnen.
CopyTrader steht ab jetzt im Social-Trading-Netzwerk von eToro zur Verfügung. Klicken Sie hier, um es gleich heute auszuprobieren!

Infos zu eToro

eToro ist das weltweit größte Investment-Netzwerk mit mehr als 1,5 Millionen Benutzern in über 130 Ländern und Tausenden neu eröffneten Konten pro Tag. Durch sein Community-gestütztes Netzwerk führt eToro die Social-Trading-Revolution an und ermöglicht es Anlegern, die Trades anderer Anleger in Echtzeit anzuzeigen, zu verfolgen und zu kopieren.
eToro hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Finanzmärkte allen zugänglich zu machen und bietet zu diesem Zweck eine einfachere, transparentere und viel unterhaltsamere Form des Online-Handels mit Devisen, Rohstoffen und Indizes an. Durch Einsatz innovativer internet- und smartphonebasierter Handelsplattformen, die für erfahrene Trader und Neulinge gleichermaßen interessant sind, stellt das Investmentnetzwerk von eToro den Informationsaustausch zwischen Anlegern her, beschleunigt den Austausch von Know-how und verkürzt die Lernkurve für Anleger, die ein neues Expertenniveau anstreben. Mehr dazu finden Sie auf www.etoro.com.



Einige der Vorteile, die eToro auszeichnen:
  • Social-Trading-Netzwerk - mit dem bahnbrechenden CopyTrader-Tool
  • Übersichtliche internetbasierte Handelsplattform
  • Kostenloses unbeschränktes Demo-Konto mit Live-Marktkursen
  • Öffentliche und private Chats
  • Trading-Challenges mit attraktiven Preisen
  • Flexible Leverage-Bereiche von 1:2 bis 1:400
  • Feste Spreads schon ab 2 Pips
  • Kostenlose Lerntools, darunter speziell entwickelte eKurse für Forex-Trading
  • Livestreaming mit Nachrichten und Marktentwicklungen
  • Professioneller Support und Account-Manager rund um die Uhr
  • Vierstufiges VIP-Konten-Programm
  • Startbonus von bis zu $10.000

Um mehr über eToro zu erfahren und Ihr kostenloses Konto zu öffnen, hier klicken.