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Montag, 15. April 2013

Jesse Livermore and Fundamental Analysis

Jesse Livermore and Fundamental Analysis

 The Fundamental Analyst

People sometimes make the mistake of believing that Jesse Livermore was a purely technical trader.
It's true that Jesse would try to exploit the market using his technically based tape-reading skills and it's also true he wouldn't worry too much about the reasons behind the numbers on the tape.
At other times though - as he explained in Reminiscences of a Stock Operator - he would act on his understanding of the fundamental economics of a situation.
The United State World Trade Corporation operated around the world. It owned shipping lines, coffee plantations in Guatemala, hydroelectric plants in Bolivia, banks in Peru and conducted a huge export business.

In a bear market, the public remembered that USWT's business was spread all over the world and so could divide its risks. The company continued to pay its quarterly dividend.
The bear market developed with severe declines. USWT stock descended in a leisurely manner. One day when the rest of the market showed an improvement, USWT stock suddenly fell five points on the highest volume in months.
USWT's president and directors assured the public and the press that nothing was wrong and denied rumors that the dividend would be cut.
Instead of rallying, however, the stock fell further the next day and continued falling.
Then, to a chorus of outrage, the directors announced that there would be no quarterly dividend.
Why did USWT suddenly fall?
Jesse Livermore had been analyzing the export trade and conditions in South America and the Far East and had concluded that the economic conditions were not favorable and were going to worsen.
He looked for the stock that would corroborate and justify his opinion of basic conditions. There was USWT, whose price was falling, but had not been as badly sold down as many other stocks.
He got USWT's annual reports for three years and then, when he understood the company's finances as well as the underlying conditions in every one of the company's lines of business, he sold short ten thousand shares of the stock.
He began at 110. The next morning, he read the president's statement:
"I'll tell you that there has been no talk whatever about it, and no desire or intention of either reducing or passing the next dividend. I hope we may never have to do that."
This had the effect of making Livermore sell short another ten thousand shares, and the price broke so badly that he was encouraged to put out an additional short line of ten thousand shares on the third day.
Now the share price had fallen to the 80s. There was no inside support to speak of, and the room-traders on the floor saw it and sold so recklessly that the stock had a good rally on their covering.
Then came the last grand drive, at the opening, on the day after the directors' meeting. Livermore took advantage of the big collapse to cover his shorts at a little above 60. He commented:
"I made a killing on that stock. I didn't need any inside tip."
Edwin Lefevre said to Livermore:
"And the beauty of it is that Wall Street accused the directors of speculating in their own shares. Do you remember the shriek the newspapers let out when the stock broke after the president came out with a statement that they were not going to pass the dividend? They did not know it was your selling. I happen to know that the decision to pass the dividend was not reached by the directors until two minutes before they took a vote on it."
"Well," said Livermore, "I reached it for them two weeks before they voted... I knew they must [pass the dividend]. I knew they must; if not this time, three months later."

1 Day Relative Performance [15.04.2013][07:15 AM]


Donnerstag, 11. April 2013

US-Wirtschaft

Wie geht es eigentlich den USA, nach dem man Anfang März die staatlichen Ausgaben kürzen musste. Spürt man schon Auswirkungen?  Der Freitag ist ideal, um diese Frage zu beantworten, denn was, wenn nicht Preis und Umsätze lassen auf den Zustand einer Volkswirtschaft schließen. Nicht nur die Investitionsfreude auch das Vertrauen der Märkte wird bei den Terminen am Freitag widergespiegelt. Es ist als ein Tag der Fakten, welcher der US-Wirtschaft bevorsteht.
Ein ganzer Strauß an Daten wird den Analysten zur Verfügung stehen. 14.30 Uhr erscheinen die Einzelhandelsumsätze, die gut widerspiegeln, wie es um das Verbrauchervertrauen bestellt ist. Gleichzeitig gibt es die Erzeugerpreise, die etwas über die Nachfrage der Industriebetriebe erzählen können, also ein guter Gradmesser für die aktuelle konjunkturelle Lage sind. 15.55 Uhr wird dann noch der Konjunkturerwartungsindex der Uni Michigan veröffentlicht. Nach den zuletzt schwachen Daten aus den USA, besonders den enttäuschenden Non Farm Payrolls gibt es am Freitag also einen neuen Blick auf die US-Wirtschaft, der EUR/USD stark beeinflussen dürfte.
Am Donnerstag hat das Währungspaar am Vormittag von einer gelungen Auktion italienischer Anleihen mit drei Jahren Laufzeit profitieren. Der politische Stillstand, den wir in Italien bewundern dürfen, scheint bei den Märkten seinen Schrecken verloren zu haben. So schaffte es EUR/USD auf ein neues Monatshoch bei 1,3138. Nach anfänglichen Verlusten konnte das Paar die Gewinnen am Nachmittag weitgehend verteidigen. Das gestern beschriebene Ende der Erholung ist zunächst mal vom Tisch. Trotzdem zeigt EUR/USD weiterhin nur eine geringe Dynamik. Richtig stabil sieht der Aufwärtstrend nicht aus, denn die heutige Trendlinie sieht schon mal Flacher aus als die gestrige. Das nächtliche Tief bei 1,3044 konnte aber letztendlich die Erholung nicht beenden. Das Paar erholte sich wieder. Ziele auf der Oberseite bleiben 1,3160 und 1,3225/30. Es ändert sich auch nichts daran, dass erst über letzterer Marke die Bären das Spiel langsam aus der Hand geben.  Auf der Unterseite droht unter 1,3050 die 1,2975 und darunter das Grauen. Aber das ist derzeit eher unwahrscheinlich. Die Märkte kümmern sich aktuell nicht um Eurokrisen. Klar, das kann sich jederzeit wieder ändern. Das ist die Spannung, mit der wir aktuell leben.


Neben den schon genannten Daten könnten noch folgende den Kurs beeinflussen: 11 Uhr erscheinen die Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone für den letzten Monat. Mal sehen, ob es da tatsächlich ein leichtes Wachstum von 0,1 % gibt. 18.30 Uhr spricht dann noch Ben Bernanke. Dass er etwas völlig neues zur Fed-Politik erzählt, kann ich mir nicht vorstellen, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass es hier zu einer hohen Volatilität kommen muss.
Neben den Daten aus den USA und Europa gibt es nur noch einen Termin aus Japan zu beachten. Der Tertiär-Index misst die Ausgaben für Dienstleistungen. Aus der Bank of Japan war zuletzt zu hören, dass man zunächst alles getan habe, was zu tun war und dass man Fortschritte bei der japanischen Konjunktur erkennen könne. Dies hat die Rallye von USD/JPY deutlich gebremst. Das Hoch registrieren wir bei 99,87 und irgendwie sieht es ein wenig so aus, als ob das Paar sich vor der runden Marke 100 ein wenig ziert. Das Ziel auf der Oberseite habe ich zuletzt beim Wochenausblick beleuchtet. Die 100,80 sind immer noch relevant. Auch 101,44 ist ein interessantes Ziel. Die Frage ist nur, ob das Paar die 100 überhaupt erreicht. Dies könnte sehr von Tertiär-Index, 1.50 Uhr, abhängen. Ist der gut und gibt der Bank of Japan in ihrer Einschätzung also recht, könnte eine Korrektur einsetzen. Erste Unterstützung wäre etwa bei bei 98,50, übrigens ohne das bullishe Grundmuster zu zerstören.

 Bleibt die Wunschanalyse. Meine Follower schauen derzeit gebannt auf den NZD/USD. Wenn setzt die Korrektur ein? Sie hat eingesetzt. Bei einem RSI von fast 89 im 4H-Chart drehte das Paar bei 0,8675 und damit ziemlich genau an einer der Widerstandmarken, die ich gestern thematisiert hatte.  Vorher beschleunigte das Paar seine Aufwärtsbewegung noch. Auf der Oberseite dürften die Ziele bestehen bleiben. Interessanter ist die Frage, wie weit die Korrektur laufen könnte. Als erstes hätten wir den Aufwärtstrendkanal, den das Paar nach Norden verlassen hat. Ein Wiedereintauchen in den anal wäre völlig unschädlich für den Trend. Eine Korrektur bis etwa 0,86 würde den Trend von NZD/USD nicht im geringsten beeinflussen. Darunter könnte man noch bei 0,8575 Unterstützung erkennen. Auch hier ist eher unwahrscheinlich, dass es zu einer großen Trendwende kommt. Aktuell spricht mehr dafür, dass das Paar weiter auf dem Weg zu 0,8842 bleibt.


Montag, 25. März 2013

Währungshandel

  etoro

Der heutige Blogeintrag handelt von den Pärchen, die am besten zu traden sind, wie viel Wert man auf welches Pärchen legen sollte und warum es gut ist, diese Pärchen zu traden.
Starten wir mit dem GBP/USD. Dies ist nicht nur eins der am häufigsten getradeten Pärchen, dies ist sogar eins der Pärchen mit den geringsten Over Weekend Gebühren. Der Spread von vier Pips ist vielleicht ein bisschen negativ, aber wenn ihr den richtigen Einstieg und den richtigen Ausstieg findet, werdet ihr die Kohle machen. Es gibt hier eine sehr hohe Volatilität in diesem Pärchen.
Ein anderes Pärchen, was sehr versteckt ist, ist der EUR/GBP. Zum einen gibt es hier sehr geringe Over Weekend Gebühren. Zum anderen sehr gute Gewinne. Was gefällt an diesem Pärchen außer den 4 Pips Spread? Nun einfach ein Auge auf den EUR und auf den GBP halten und schon könnt ihr Gewinn machen.
Dann haben wir auch noch den USD/JPY. Nur 2 Pips Spread, geringe Over Weekend Gebühren. Und hatte ich schon angemerkt, dass dies ein sehr sicheres Paar ist?!
Der EUR/USD sowie der AUD/USD und NZD/USD sind sehr gute Paare zum traden, wobei der Kiwi die besten Over Weekend Gebühren hat. All diese drei Paare haben drei Pips Spread aber der Kiwi bleibt der billigste.
Die anderen so gennanten „cross pairs“ sind ein no-go für mich. Der Pip Spread ist enorm für mich und die Over Weekend Gebühren sind wie Pac Man. Es isst sich in euren Account als wenn es kein Ende gibt. Wenn ihr euch entscheidet zu traden solltet ihr sehr sichere Signale haben um Profit zu machen. Ich persönlich würde diese Paare nicht empfehlen. Lieber in belebterem Gebiet bleiben.
Gold ist eine gute Wette aber habt ihr jemals Silber bedacht? Gold wird meistens für Schmuck und Juwelen benutzt, was ein Luxus für die meisten Menschen ist, aber Silber wird auch auf dem industriellen Markt genutzt. Silber wurde eine Mangelware so dass es immer wertvoller wurde. Die Over Weekend Gebühren quellen sich zwar auf, aber wenn ihr bedenkt, dass ihr Gold oder Silber bei guten Einkaufskursen kauft ihr einfach so lange warten könnt, bis es teurer wurde. Dann könnt ihr euer eigenes Hotel eröffnen.

Samstag, 23. März 2013

Million Dollar Traders (Teil 1-3)

Million Dollar Traders (Teil 1)

Million Dollar Traders was a 2009 British reality television series.

Million Dollar Traders follows a group of twelve wannabe traders dealing in shares during the events of the financial crisis of 2007-2009 which was then whittled down to the final eight. The contestants came from various backgrounds, including a fight promoter, a day trader, an IT/banking recruitment consultant, a working mother, a retired IT engineer and a student, among others. During the series hedge fund manager Lex van Dam gave the contestants $1 million of his own money to trade for 2 months. Professional trader Anton Kreil, was appointed as the manager of the group.[1] The three-part BBC series, narrated by Andrew Lincoln, was a part of the "City Season" programming on the BBC. It aired on BBC 2 in the UK at 9pm on Monday evenings between 12 and 27 January 2009.



 

Million Dollar Traders (Teil 2)  



Million Dollar Traders (Teil 3)

Hexensabbat (eToro)

Heute möchte ich aber über den Hexensabbat schreiben.

Viermal jährlich sorgt der Hexensabbat  für viel Bewegung an der Börse. An diesem Tag sind die Kursbewegungen teilweise irrational. Jeden dritten Freitag am 15. März, 21. Juni, 20. September und 20. Dezember 2013.
Nur am (großen) Verfallstag, bzw. Hexensabbat laufen an der Deutschen Terminbörse (EUREX) gleichzeitig Dax-Futures, Dax-Optionen und Optionen auf einzelne Aktien aus. Große Marktteilnehmer wie Fonds- oder Vermögensverwalter versuchen im Vorfeld diese besondere Konstellation an der Börse zu ihren Gunsten zu nutzen und die aktuellen Kurse für den Verfallstag, bzw. Hexensabbat auf jene Preise zu treiben, bei denen sie an der Terminbörse engagiert sind. Deshalb kommt es am (großen) Verfallstag, bzw. Hexensabbat häufig binnen weniger Minuten zu starken Kursschwankungen an der Börse.
Zu welchen Zeiten entstehen dann die heftigen Kursbewegungen?
Um 12:00 Uhr verfallen zunächst die Index-Optionen und Index-Futures der STOXX-Familie.
Um 13:00 Uhr verfallen dann die Futures und Optionen für den Dax und den TecDax. Erst gegen Ende des Handelstages um 17:30 Uhr laufen dann die Optionen und Futures auf einzelne Aktien an der Börse aus. Es findet nicht nur an der deutschen Börse sondern weltweit an jeder Börse der Hexensabbat statt.
Kommentar: Wer noch ein Anfänger bei eToro ist sollte an diesem (großen) Hexensabbat  nicht traden sondern den Markt nur beobachten und seine Stopp-Loss gut absichern.

Sonntag, 17. März 2013

Die 10 Todsünden beim Trading (2)

 
Sturheit: Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Stur wie ein Esel“ zu sein. In diesem Falle bezieht sich die Sturheit darauf, Investoren Verluste nicht wahrhaben wollen und frisches Kapital in der Hoffnung auf bessere Zeiten in eine Verlustposition zuschießen um sich spekulative Kursgewinne davon zu versprechen. Das Ziel sollte eine Art von Cost-Average-Effekt sein wobei das Resultat oft nur noch kostspieligere Verluste sind. Stur an Verlustpositionen festzuhalten ist in der Regel die falsche und das „Restgeld“ wäre wo anders sicher besser aufgehoben.

Den Kopf in den Sand stecken: Eine weitere Variante ist die Vogel-Strauß-Politik bei Verlusten. Einfach das Geld den Bach runterfließen lassen in der Hoffnung die Kurse würden sich irgendwann erholen und der Turnaround in das Plus würde kommen. Langfristig gesehen kann dies stimmen, aber nur kaum bei hochspekulativen Investitionen. Besser Arm ab, als Kopf ab. Besser ist es sich eine persönliche Stop-Marke zu setzen und dann zu verkaufen und beim Turnaround wieder einzusteigen, als den Kursverfall mitzumachen, falls der Turnaround kommen sollte.

Betriebsblindheit: Irgendwann schleicht sich bei jeder Tätigkeit eine gewisse Routine ein und die Arbeit geht einem wie von alleine von der Hand. An und für sich gut, solange man sich bewusst ist, das dies gerade passiert. Problematisch wird es, wenn Anleger aus Routine automatisch die positiven Indikatoren bemerken, welche sie in ihrer Entscheidung bestärken , aber zugleich die negativen Indikatoren zu übersehen beginnen. Der Wert steigt, also setzt man eine Take-Profit-Marke und beobachtet nicht weiter, da alles im grünen Bereich scheint. Zwei Perioden später der Schock, warum hat man die Position nicht weiter beobachtet und die Warnsignale übersehen?

 Unreflektierte Schnäppchenjagd: Manchmal scheint man Schnäppchen zu erkennen, die Aktien eines Unternehmens sind im Keller und der „Ausverkauf“ beginnt. Der Investor hat einen Stapel billiger Aktien erworben. Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral in Form einer bösen Überraschung. Billig waren die Aktien, aber dennoch haben sie ihren Preis in Form eines insolventen Schrottunternehmens. Oft stecken hinter billigen Schnäppchen am Aktienmarkt fundamentale Hintergründe warum so ein Kursverfall stattfand, welcher ein Unternehmen zum Schnäppchen werden ließ. Wer demnach bei Schnäppchen an der Börse blind zugreift, riskiert demnach ein blaues Auge.

 Falsche Hoffnung: Die Hoffnung stirbt zuletzt und die Verluste werden erst schlagend wenn die „Verlust“-Aktien abgestoßen wurden. Also denken sich viele Investoren, solange er oder sie nicht abstoße wären es nur Buchverluste und keine realen Geldverluste. Das Resultat ist wie eine Schiabfahrt. Es geht immer nur den Berg runter und runter. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ein rechtzeitiger Ausstieg wandelt die Buchverluste zwar sofort in reale Geldverluste um, mit dem Vorteil, dass sie überschaubar bleiben.

Samstag, 9. März 2013

CopyTrader

Der CopyTrader von eToro ist da! Machen Sie sich
bereit für eine neue Form des Trading
 
Gehen wir einmal davon aus, dass Sie zu der großen Gruppe von Personen gehören, die den Handel mit Devisen und Rohstoffen einmal ausprobieren wollen, aber keine Zeit haben, die vielen verschiedenen Strategien zu lernen, die Wirschaftsdaten zu verfolgen und täglich das Geschehen an den Märkten zu beobachten. Bisher hieß das, den Traum vom Erfolg an den Märkten aufgeben zu müssen, aber mit dem bahnbrechenden CopyTrader von eToro wird das jetzt anders!
CopyTrader ist ein neues Tool des Social-Trading-Netzwerks von eToro. Das Geniale am CopyTrader ist, dass Sie von dem Expertenwissen und den Erfahrungen anderer Trader profitieren können. Sie brauchen nur einen erfolgreichen Trader auszuwählen, dem Sie folgen wollen, indem Sie die Rankings und Erfolgsquoten, Trading-Stil, Anzahl von Anhängern usw. vergleichen. Nachdem Sie den oder die Trader ausgewählt haben, die Sie nachahmen wollen, brauchen Sie nur noch auf die entsprechende Schaltfläche zu klicken und schon kopieren Sie die Trades Ihrer Vorbilder.
Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Revolution in der Welt des Devisen- und Commodities-Handels und eine Entwicklung weg von markt- oder finanzinstrumentbasiertem Trading hin zum Trading, der sich an Personen ausrichtet. Sie brauchen sich nicht länger den Kopf darüber zu zerbrechen, welche Währung Sie am besten kaufen oder abstoßen, es reicht, sich zu entscheiden, wer für Sie Trades tätigen soll und wie viel von Ihrem Guthaben Sie einsetzen wollen, um den Trader Ihrer Wahl nachzuahmen. Je mehr Trader Sie kopieren, desto höher ist die Risikostreuung Ihres Portfolios.
Natürlich behalten Sie stets die vollkommene Kontrolle über Ihre Trades. Alle Parameter sind vollkommen transparent, angefangen mit dem Spread bis hin zum Prozentanteil Ihres Guthabens, das bei einem Trade investiert wird. Ihnen gefällt nicht, wie sich der Trade entwickelt oder Sie wollen den Gewinn sofort mitnehmen? Sie brauchen nicht auf eine Aktion Ihres Traders zu warten, sondern können Ihre Trades jederzeit ganz nach Ihren Wünschen schließen oder ändern. Und wenn die Strategie eines Traders für Sie nicht aufgeht, reicht ein Klick, um den Trader aus Ihrer Liste zu entfernen.
Das Ziel besteht darin, ein Dream-Team aus erfolgreichen Tradern zusammenzustellen und immer wieder aufs Neue nachzuahmen, um dann den Gewinnen einfach beim Wachsen zuzusehen. Im Unterschied zu Forex-Robots oder bezahlten Tradern geht es den Tradern, die Sie mit CopyTrader nachahmen, nur darum, selbst Profit zu machen, Sie brauchen also nicht zu befürchten, dass jemand Ihr Geld schlecht verwaltet. Im Zuge eines verantwortungsbewussten Trading gestattet CopyTrader nur die Verwendung von 20 % eines Kontoguthabens zur Nachahmung eines Traders, um eine Risikostreuung des Portfolios zu gewährleisten.
eToro beabsichtigt ebenfalls, künftig ein Guru-Programm zu starten, um Trader mit vielen Anhängern für ihre Leistungen in der Trading-Community von eToro zu belohnen.
CopyTrader steht ab jetzt im Social-Trading-Netzwerk von eToro zur Verfügung. Klicken Sie hier, um es gleich heute auszuprobieren!

Infos zu eToro

eToro ist das weltweit größte Investment-Netzwerk mit mehr als 1,5 Millionen Benutzern in über 130 Ländern und Tausenden neu eröffneten Konten pro Tag. Durch sein Community-gestütztes Netzwerk führt eToro die Social-Trading-Revolution an und ermöglicht es Anlegern, die Trades anderer Anleger in Echtzeit anzuzeigen, zu verfolgen und zu kopieren.
eToro hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Finanzmärkte allen zugänglich zu machen und bietet zu diesem Zweck eine einfachere, transparentere und viel unterhaltsamere Form des Online-Handels mit Devisen, Rohstoffen und Indizes an. Durch Einsatz innovativer internet- und smartphonebasierter Handelsplattformen, die für erfahrene Trader und Neulinge gleichermaßen interessant sind, stellt das Investmentnetzwerk von eToro den Informationsaustausch zwischen Anlegern her, beschleunigt den Austausch von Know-how und verkürzt die Lernkurve für Anleger, die ein neues Expertenniveau anstreben. Mehr dazu finden Sie auf www.etoro.com.



Einige der Vorteile, die eToro auszeichnen:
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  • Kostenloses unbeschränktes Demo-Konto mit Live-Marktkursen
  • Öffentliche und private Chats
  • Trading-Challenges mit attraktiven Preisen
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  • Feste Spreads schon ab 2 Pips
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